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Diktate schreiben ist wie Bergsteigen.
Schritt für Schritt, Tritt für Tritt steigen wir höher.

Die wenigsten werden die Gipfelstation erreichen. Wir sind in der Grundschule aber schon gut dabei, wenn wir die Mittelstation erreichen, bzw. uns ihr schon mal annähern.

Hier bei diktate.com lernen wir
– besser zu schreiben,
– mehr zu wissen
– und mehr zu verstehen.

Die Bilder hier von dem kletternden Buben habe ich schon vor langen Jahren fotografiert. Damals stand die ‚Zeil-Galerie‘ auf der Frankfurter Zeil noch. Die Bilder veranschaulichen aber so perfekt, wie wir uns beim Schreiben und in der Rechtschreibung hocharbeiten. Schritt für Schritt, Tritt für Tritt.

Auf diesen Weg lade ich alle ein, die besser schreiben, mehr wissen und mehr verstehen wollen, hier bei diktate.com mitzulernen.

Impressum

Ich bin Wolfgang Heller. Geboren zu einer Zeit als noch Bomben auf Deutschland fielen. Im nördlichen Taunus aufgewachsen, die Frankfurter sprechen da gerne vom Hintertaunus, wurde ich 1951 in der Volksschule Weilmünster eingeschult. Nach 4 Jahren durfte ich nach bestandener Aufnahmeprüfung zum Gymnasium Philippinum in Weilburg wechseln. Dort machte ich 1964 Abitur.

Nach dem 1. Semester Lehramtsstudium an der Goethe-Universitäöt in Frankfurt, wurde ich für anderthalb Jahre zur Bundeswehr eingezogen. Danach setzte ich mein Studium an der Justus-Liebig-Universität in Gießen fort. Nach meinem 1. Staatsexamen im Herbst 1968 übernahm ich am 13. Januar 1969 bei Eis und Schnee in Breitscheid im Hohen Westerwald mit gerade mal 24 Jahren eine 4. Klasse, deren Lehrerin mitten im Schuljahr nach Frankfurt versetzt wurde.

Mein Rektor und Ausbildungsleiter machte mir damals eine klare Ansage: „Ich erwarte von dir, dass du diese Klasse in der verbleibenden Zeit bis zum Sommer perfekt auf den Übergang zur weiterführenden Schule vorbereitest. Ich werde ein wachsames Auge auf dich haben.

Das brauchte er nicht. Ich war jung, sehr strukturiert und tatendurstig. Ich schreibe das, weil dieser ‚Feuerwehreinsatz‘ meine Einstellung zu meiner Aufgabe als Lehrer über all die langen Jahre prägt.

Im Juli 1969 dann, exakt an dem Tag, als die ersten Amerikaner den Mond betraten, konnte ich meinem Chef am letzten Schultag vor den Sommerferien eine gut vorbereitetre Klasse übergeben.

Zum folgenden Schuljahr wurde ich dann in meine Heimat versetzt, wo ich in der Folge vom Sommer 1969 bis zum Sommer 2010 noch 41 Jahre vor allem an der Grundschule Weilmünster unterrichtet.

Als ich im Juli 2010 pensioniert wurde, erhielt ich die Anfrage von Rolf Schmidt, dem Gründer des privaten Bildungshauses Erasmus Offenbach, ob ich beim Aufbau des Bldungshauses und der zugehörigen Grundschule helfen könnte.

Ich sah das Bildungshaus, die Idee und das Team. Alles gefiel mir und so wurde aus dem Anruf eine 10 jährige vertrauensvolle Zusammenarbeit, die erst mit Ausbruch der Corona-Pandemie endete